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Hirsutismus kennzeichnet unerwünschten Haarwuchs bei Frauen, der durch die Umwandlung von Lanugo-Haaren zu terminalen Haaren entsteht. Die betroffenen Stellen entsprechen dem geschlechtsspezifischen Haarwuchs der Männer: Oberlippe, Kinn und Unterbauch sind die häufigsten Stellen.
Der Haarwuchs beginnt üblicherweise in der Pubertät und endet in den Wechseljahren. Damit ist auch schon die enge Verbindung zu der Geschlechtsreife und den Hormone hergestellt. Und in der Tat ist ein Überschuss der männlichen Hormone bei Frauen die Ursache dafür, dass sich hier der Hirsutismus entwickelt.
Hirsutismus ist eine der wenigen Hauterkrankungen, bei der eine einfache optische Analyse von Ausmaß und Stärke des Leiden möglich ist. Zum Leidwesen der betroffenen Frauen betrifft Hirsutismus vor allem die Gesichtsregion, und ist somit für alle Mitmenschen schnell erkennbar. Aber auch übermäßige an anderen Körperregionen, wie Beine und Bauch und Rücken, stören besonders im Sommer und mindern die weiblichen Attribute für Attraktivität
Gravierendere Ausprägungen sind aber möglich, die zu zwei verwandten Erscheinungsbildern führen:
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