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Haartransplantation

Auch die Haartransplantation bzw. die Eigenhaartransplantation bei Haarausfall ist genauso ein Bestandteil in der plastischen Chirurgie. Haarausfall kann erblich sein oder aber auch durch einen Unfall auftreten. Ein Erfolg in der plastischen Chirurgie ist die Eigenhaartransplantation. Hierbei werden Anteile der noch vorhanden Haare nach einem individuellen Plan so versetzt, dass sich eine gleichmäßigere Verteilung ergibt. Hautbereiche aus dem Hinterhaupt eignen sich besonders für eine Haartransplantation, da dort nur ein geringer Haarausfall stattfindet. Aber wie wird der Eingriff denn durchgeführt? Eine Behandlungszeit von 2 – 6 Stunden ist hier einzurechnen. Bei dieser Art der plastischen Chirurgie reicht eine örtliche Betäubung aus. Die Operation dann verläuft in mehreren Abschnitten.

Es bestehen 2 Möglichkeiten zur Entnahme des Haartransplantats:

  • Die Streifenentnahme (Strip-Technik): Diese Methode wird am häufigsten angewandt in der plastischen Chirurgie. Vor dem Eingriff müssen die Haare kurz abgeschnitten werden. Zur Transplantation zieht man ein längeres Hautstück von einer Hinterkopfstelle mit intaktem Haarwuchs ab. Der Schnitt wird so gesetzt, dass er entlang der natürlichen Hautlinien verläuft. So können viele intakte Haare aus dem Areal gewonnen werden. Die Haut wird nach der Streifenabnahme wieder vernäht. Nach dem Eingriff entwickelt sich meist nur eine gering ausgeprägte Narbe. Bei rasiertem Kopf kann sie gesehen werden, bereits ab einer Haarlänge von 1 – 2 cm fällt sie jedoch gar nicht mehr auf.
  • Entnahme einzelner Haarwurzelgruppen (FUE-Technik): Bei dieser Technik, bei der das behandelte Gebiet zuvor abrasiert wurde, wird ein feiner Bohrer eingesetzt, kleine Hautstellen mit intakten Haarwurzeln heraus zu stechen. Die minimalen Wunden, die hieraus resultieren, müssen nicht vernäht werden.

Nun geht es bei dieser plastischen Chirurgie um die Aufbereitung der Haarwurzel. Diese wird mit speziellen Verfahren aufgearbeitet. Danach geht es zum transplantieren der Haarwurzel. Zur Einpflanzung wird die Kopfhaut an den gewünschten Stellen eingeschnitten oder angebohrt. Die Haarpräparate können nun in die unterschiedlichen Zielstellen hineingelegt werden. Im Normalfall nimmt die Kopfhaut die Transplantate wieder an. Das Anwachsen geschieht innerhalb von 2 – 3 Tagen. Bildung von Schorf ist hierbei normal, dieser fällt nach 1 bis 2 Wochen allein ab. Nach diesem Eingriff werden nach 10 – 14 Tagen die Fäden gezogen. Auch zu sagen wäre, dass es normal ist, dass bis einen Monat nach der Operation noch Haare ausfallen können. Aber ein sichtbarer Erfolg lässt nicht lange auf sich warten. Bei Hairforlife.info kann man sich zum Thema Haartransplantation beraten lassen.

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